Energiemedizin


Eine Regulationsmöglichkeit in der Energiemedizin

ist beispielsweise die  

BIORESONANZ-Behandlung


die auf der Quantenmechanik und Quanteninformation (siehe Nobelpreis) basiert:

 

NOBELPREIS AUF DEM GEBIET DER QUANTENINFORMATION

Der diesjährige Nobelpreis für Physik ging an den Franzosen Alain Aspect, den US-Amerikaner John F. Clauser und den Österreicher Anton Zeilinger. Alle drei Forscher arbeiteten auf dem Gebiet der Quanteninformatik und der Informationsübertragung und haben bahnbrechende Experimente mit verschränkten Quantenzuständen durchgeführt.

Eines der Postulate der Quantenphysik ist das Phänomen der Verschränkung:

Danach formen zwei miteinander verschränkte Teilchen stets ein einheitliches System, unabhängig davon, wie weit sie voneinander entfernt sind. Würde man den Zustand des einen Teilchens messen, so stünde zeitgleich (instantan) auch der Zustand seines Partners fest. Quantenobjekte (meist solche, die gemeinsam erzeugt wurden), können also auf eine nichtphysische Art und Weise miteinander verbunden sein und das eine Objekt bestimmt, was mit dem anderen Objekt passiert, egal wie weit sie voneinander entfernt sind.

Scheinbar paradox: Die „Übertragung“ der Quanteneigenschaft von einem Quantenobjekt zum anderen erfolgt zeitgleich (instantan), unabhängig wie weit die Quantenobjekte zum Zeitpunkt der Messung dieser Eigenschaft räumlich entfernt sind. Dies war Albert Einstein zeitlebens ein Dorn im Auge.

Einstein sprach von einer „spukhaften Fernwirkung“ und vermutete, dass es noch verborgene Parameter geben müsse, die das Verhalten eines quantenphysikalischen Systems beeinflussen, da die spezielle Relativitätstheorie solche Fernwirkungen verbietet. In den 1960 er Jahren konnte John Stewart Bell dies mathematisch bereits widerlegen und feststellen, dass es keine verborgenen Parameter gab.

John F. Clauser entwickelte eine Apparatur, mit der er zwei verschränkte Photonen gleichzeitig aussenden konnte und stellt fest, dass die Ladung der Photonen mit den Vorhersagen der Quantenmechanik übereinstimmte. Damit war das Phänomen der Verschränkung auch experimentell bewiesen.

Durch seine Experimente mit verschränkten Photonen konnte Alain Aspect dann 1982 belegen, dass es keine verborgenen lokalen Parameter gibt, die das Verhalten eines quantenphysikalischen Systems bestimmen.

Mittlerweile konnte das Quantenphänomen der Verschränkung in spektakulären Versuchen über Entfernungen von vielen Kilometern hinweg demonstriert werden.

Der österreichische Quantenphysiker Anton Zeilinger hat an der Universität Wien gemeinsam mit anderen Forschern sogar vier Photonen miteinander verschränkt. Zeilinger wurde besonders durch seine medienwirksamen Experimente zur Quantenteleportation in Innsbruck und Wien

Nobelpreis auf dem Gebiet der Quanteninformation
© AKI November 2022 Seite 
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bekannt. Dies trug ihm den Spitznamen „Mr. Beam“ ein. Die Quantenteleportation überträgt allerdings keine Objekte wie bei den „Star Trek“ -Filmen, sondern Informationen über Objekte. Außerdem arbeitet er auf dem Gebiet der Anwendungen der Quantenphysik, insbesondere in den neuen Gebieten der Quanteninformation (Quantencomputer) und der Quantenkryptografie.

Was hat das aber mit der BICOM Bioresonanzmethode zu tun?

Die BICOM Bioresonanz ist eine Methode der Informationsmedizin und basiert auf der Quantenmechanik. Bei der Zellkommunikation und der Übertragung von Informationen spielen neben den elektrischen Vorgängen an den Rezeptorproteinen und Biomembranen, auch elektromagnetische Wechselwirkungen durch Licht (Biophotonen) eine Rolle. Als Informationsträger fungieren dabei spezifische elektromagnetische Wellenmuster. Diese Wellenmuster können durch das BICOM Gerät moduliert werden, um dadurch störende oder belastende Informationen in einem Organismus zu beseitigen. Das Ziel ist, den freien Fluss heilender Informationen (die Zellkommunikation) wiederherzustellen und somit die Selbstregulation des Organismus und die Selbstheilungskräfte zu unterstützen. Zur Therapie können individuelle, patienteneigene Informationen oder Informationen von nativen Stoffen, digitalisierten Substanzen oder auf Speichermedien abgespeicherte Informationen verwendet werden.

Das Phänomen der Verschränkung finden wir bei der energetischen Testung von Blut in der Abwesenheit des Patienten. Es wird auch bei der Therapie über den Blutstropfen angewendet, bei der wir Patientenblut verwenden und sich unabhängig davon, wie weit der Patient räumlich von seinem Blut entfernt ist, eine augenblickliche (instantane) Wirkung einstellt.

Erfreulicherweise ändert sich momentan die Sichtweise der Physik und die Erkenntnisse der Quantenmechanik und der Quanteninformation werden endlich honoriert und geraten mehr in den Fokus. Der Vorsitzende des Nobelpreis Komitees für Physik Anders Irbäck sagte anlässlich der Verleihung: „Es wird immer deutlicher, dass eine Art von Quantentechnologie entsteht. Wir sehen, dass die Arbeit der Preisträger mit verschränkten Zuständen von großer Bedeutung ist, auch über die grundlegenden Fragen der Quantenmechanik hinaus.“ In Zukunft werden bewährte Methoden wie die BICOM Bioresonanz hoffentlich ebenfalls zunehmend die moderne Medizin mitgestalten.

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HERAUSGEBER

Akademie für Komplementär- und Informationsmedizin Mühlenstr. 30 - 17213 Malchow Akademieleitung: Reiko Wollenzin www.aki-campus.com - info@aki-campus.com

Nobelpreis auf dem Gebiet der Quanteninformation © AKI November 20

 

 

Die Wissenschaft der Energiemedizin kann nachweisen, dass Krankheiten dann auftreten, wenn sich das Energiefeld des Körpers nachteilig ändert. Dadurch kommt es zu biophysikalischen Veränderungen mit Krankheitserscheinungen und Funktionsausfällen.

 

Energiemedizin ist immer ganzheitlich orientiert.

 

Sie will nicht die Schulmedizin mit ihren modernen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten ersetzen. Vielmehr will  sie den Lückenschluss dort erreichen, wo schulmedizinische Verfahren vom Patienten als nicht genügend oder unzureichend wahrgenommen werden und wo die Schulmedizin an ihre Grenzen kommt.

 

Für die Schulmedizin stehen diese Zusammenhänge nicht im Mittelpunkt der Betrachtung. Sie stützt sich auf Befunde, die sich im Blutstatus messen sowie in bildgebenden Verfahren (z.B. Ultraschall, Röntgen) analysieren lassen.
 

Diese Methoden der Krankheitsuntersuchung und  –erkennung sind ohne Zweifel nötig und richtig, reduzieren das Krankheitsgeschehen aber auf chemische und strukturelle Reaktionsformen.

 

Das ist der Hauptgrund dafür, dass die Schulmedizin oft nur Symptome behandelt, nicht aber die Ursachen.

Zur Stoffwechselsteuerung besitzt der menschliche Körper ein Kommunikations-Netzwerk, das energetische Informationen aus der Umgebung aufnimmt, speichert und wieder freisetzt.
Es reagiert auf jeden äußeren Einfluss wie beispielsweise auf pharmakologische Substanzen, Elektromagnetismus oder Licht.

Energie muss frei fließen können. Energieblockaden führen zu Stoffwechselstörung, Schmerzen und Krankheiten.

 

Energiemedizinisch betrachtet ist ein Mensch gesund, wenn zwischen Körper, Geist und Psyche ein ausgewogener Balancezustand besteht. Dies entspricht auch der Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Unsere moderne Lebensweise beschleunigt eine Störung des energetischen Gleichgewichts.

Krankmachende Prozesse werden entschleunigt oder gestoppt, wenn Störungen des freien Energieflusses behoben werden. Selbstheilungskräfte für Körper und Seele werden angeregt, um Kraftreserven zu mobilisieren, Stress und Probleme aufzulösen.

 

Weitere heiltherapeutische Verfahren sind:

 

WS-Begradigungen

Die energetische Korrektur dient als Impuls für die Aufrichtung des Menschen. Durch vielfältige Störfaktoren wird das Gleichgewicht beeinflusst, die Wirbelsäule verschiebt und verdreht sich hierbei, was zu schmerzhaften Rückenbeschwerden führen kann. Fehlstellungen der Wirbelsäule führen in den meisten Fällen zu einer messbaren Beinlängendifferenz. Es kann hierbei zu Problemen in den angeschlossenen Steuerzentren und Organen kommen und zu Krankheiten führen.

 

Body-Talk-Access

Body Talk Access ist eine Methode der Energiemedizin, die auf der physikalischen Voraussetzung beruht, dass sich zuerst die Energie bewegt und dann die Materie nachfolgt.

Durch Einfluss von Stress kann unser Gehirn seine Hauptarbeit nur unzureichend erledigen, weil seine „Innere Kommunikation“ nur mangelhaft funktioniert. Die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) zum Beispiel kommt immer öfter bei Kindern vor. Sie müssen mit einer Hirnfunktion zurechtkommen, die der Umwelt nicht mehr gewachsen ist.

Cortexbalance fördert die Kommunikation zwischen den Hirnhälften und verbessert den Gehirnkreislauf sowie den Energiefluss in den Meridianen und anderen Energiesystemen, die für eine gesunde Hirnfunktion unerlässlich sind. Diese Methode lässt eine stetige Optimierung der Hirnfunktion beobachten.

 

Hypnosetherapie

Der menschliche Geist besteht aus drei konzentrischen Kreisen. Sie werden von Schichten des Bewusstseins getrennt. In der äußeren Schicht liegt unser Bewusstsein, welches uns das analytische Denken ermöglicht. In der zweiten Schicht liegt das Unbewusste, das bei einer Hypnose zuerst erreicht wird. Hier werden alle Ereignisse und Erfahrungen des Lebens gespeichert. Die dritte Schicht bildet den innersten Kern, das Überbewusstsein. Es wird auch als höheres Bewusstsein bezeichnet und bildet das Zentrum unserer wirklichen Identität.

Hypnose findet im Teta-Bereich statt und vermittelt weder Halluzinationen noch Träume oder Schlaf. Das Bewusstsein ist während einer Hypnose nicht ausgeschaltet, sodass man Mitteilungen sowohl empfangen als auch aussenden kann. Der Zugang zu unseren Erinnerungen bleibt bestehen.


Rückführungstherapie

Diese Methode der Tiefenentspannung rückt wie auch die Hypnosetherapie immer mehr in den Focus moderner Medizin.
„Warum fühle ich mich erfolglos?“, „Wie erreiche ich meine Ziele?“, „Warum bin ich krank?“, „Welche Fehler wurden gemacht?“, „Wo stehe ich in meiner persönlichen Entwicklung?“.
Tiefenentspannung ermöglicht den systematischen Übergang vom Unterbewusstsein in den Bereich des Überbewusstseins und führt zu Lösungen.

 

Chinesische Quantum Methode (CQM)

CQM wird benutzt, um Defizite in Energiefeldern aufzuspüren und zu korrigieren. Dadurch werden diese neu gestärkt. Materie und Gedanken sind Strukturen aus elektromagnetischen Wellen. Eine elektromagnetische Welle wird durch einen fokussierten Gedanken ausgesendet und verändert damit die Materie.
Eine Stärke dieser Methode ist, dass sie das Vordringen zur Kernursache eines Problems ermöglicht. Dadurch kann man seine mentale Kraft effektiver nutzen und das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung stärken.

 

Mediales Operieren

Die Methode führt zur rein funktionellen Wiederherstellung der energetischen Funktion eines fehlenden oder gebrauchsgeminderten Organs. Es handelt sich dabei also nicht um den "Wiedereinbau" eines irgendwie bildlich darstellbaren Organes selbst, sondern lediglich seiner Funktion. Während der funktionellen "Organumformung" wird außerhalb des physischen Körpers ein energetischer Prozess eingeleitet, dessen Ergebnis idealerweise die für den Klienten fühl- und erfahrbare Organfunktion sein soll.


Ein Beispiel zur Verdeutlichung: eine meiner Patientinnen erlitt durch den dauerhaften Verlust eines Backenzahnes eine Fehlfunktion ihres Kiefergelenks mit chronischen Schmerzen. Nach energetischer rein funktioneller Wiederherstellung des verlorenen Zahnes verschwanden die chronischen Kiefergelenkschmerzen binnen kurzer Zeit bis heute andauernd.

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